Autor:  01.12.2010, letztes Update: 19.01.2018

Dezember-Patch für Gran Turismo 5 soll Überraschung bringen

Gran Turismo 5 - Screenshot
Gran Turismo 5 - Screenshot

Dezember-Patch für Gran Turismo 5 mit Überraschung. Sonys neue Rennsimulation wurde erst Ende November für die PlayStation 3 veröffentlicht. Doch schon jetzt kündigt sich für diesen Monat eine Überraschung an. Produzent Kazunori Yamauchi ist immer noch nicht fertig mit dem Rennspiel. Er möchte mit einem Update eine Schadens-Option anbieten.

Q&A auf Twitter

Der Produzent von Gran Turismo 5, Kazunori Yamauchi, hat auf Twitter einigen Fans Rede und Antwort gestanden. Yamauchi verrät, dass Anfang Dezember schon ein Update für GT5 veröffentlicht werden soll. Der Patch soll Elemente von mechanischem Schaden ins Spiel integrieren. Der Produzent spricht von „mechanical damage options“.

Was wir uns darunter genau vorstellen können, ist unklar. Deshalb wird nun fleißig spekuliert. Denkbar ist, dass wir in Optionen des Rennspiels den Grad des Schadens beeinflussen können, den die Rennwagen nehmen.

Pixel, Schatten und X1

Wir haben auch erfahren, warum wir teilweise mit pixeligen Schatten auskommen müssen. Technisch machen dies die flexiblen Kamera-Winkel und die dynamische und weite Ausleuchtung notwendig.

Ihr wollt außerdem den Red Bull X1 freischalten? Dann müsst Ihr lediglich die Sebastian Vettel Challenge bewältigen. Sie erscheint allerdings erst, sobald Ihr Level 30 erreicht.

Online-Lounge kommt, Open-World nicht

Kazunori verspricht uns außerdem, dass die Online-Lounge noch kommt. Zudem werden nach und nach weitere Features in Gran Turismo 5 hinzugefügt.

Geplant war ursprünglich eine Art Open-World-Feature. Ihr hättet in einer virtuellen Stadt frei herumfahren können. Dabei hättet Ihr Euch allerdings an die Regeln des Straßenverkehrs halten müssen, Ampeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten. Yamauchi verriet nicht, warum die Open-World-Funktion nicht umgesetzt wurde.

Kein YouTube-Upload

Ebenfalls nicht ins Spiel geschafft hat es eine YouTube-Upload-Funktion. Der GT5-Produzent begründet die mit den Ressourcen, die dafür notwendig wären. Das Rendern der Videos für den Upload hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen und zu viel Arbeitsspeicher belegt. Ganz zu den Akten gelegt hat Yamuchi die Funktion nicht. Wer weiß, vielleicht begegnet sie uns ja in Gran Turismo 6.

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